A.T. 10 Weichkapseln 100 St

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Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Tierarzt oder Apotheker.
PZN | 00083919 |
Anbieter | Teofarma s.r.l. |
Packungsgröße | 100 St |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Weichkapseln |
Produktname | A.T. 10 Weichkapseln |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dihydrotachysterol |
Rezeptpflichtig | ja |
Apothekenpflichtig | ja |
Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.
Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu erhöhten Kalziumwerten im Blut kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Erwachsene | 1 Kapsel | 1-3-mal täglich | nüchtern oder nach der Mahlzeit |
Bei dem Wirkstoff handelt es sich um einen Vitamin-D-Abkömmling, der zur Behandlung des Vitamin D-Stoffwechsels bzw. von Störungen des Kalzium-Haushaltes eingesetzt wird.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Erhöhte Kalziumwerte
- Vitamin-D-Überdosierung
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Erhöhte Kalziumwerte
- Appetitverlust
- Übelkeit
- Erbrechen
- Durchfall
- Blässe
- Kopfschmerzen
- Herzklopfen
- Durstgefühl
- Schwitzen
- Erschöpfung
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Mattigkeit
- Schwindel
- Verstimmung (depressiv)
- Ohrgeräusche
- Sinnestäuschung
- Komatöse Zustände
- Krankhaft gesteigerte Harnausscheidung
- Unmäßiges Trinken
- Nächtliches Wasserlassen
- Eingeschränkte Fähigkeit den Harn zu konzentrieren
- Eiweißverlust über die Niere
- Herzrhythmusstörung mit unregelmäßiger Schlagfolge
- Nierenschädigungen
- Kalkablagerungen in der Niere
- Nierensteine
- Verkalkung von Gefäßen
- Verkalkung von Weichteilgeweben
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.